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Friedrich Wilhelm Raiffeisen- ein deutscher Sozialreformer

Am 30. März 2018 jährt sich der 200. Geburtstag eines der wohl größten deutschen Sozialreformer Friedrich Wilhelm Raiffeisen.

Raiffeisen wurde in Hamm an der Sieg geboren und starb am 11. März 1888 in Heddesdorf. Hier wurde er auch  beigesetzt.

Friedrich Wilhelm Raiffeisen gilt als Gründer der deutschen sowie weltweiten genossenschaftlichen Bewegung. Noch heute tragen viele Institutionen, Einrichtungen und Bauten seinen Namen. In der hiesigen Region trägt z.B. die Rheinbrücke zwischen Neuwied und Weißenthurm den Namen Raiffeisenbrücke.

Die Gruppe NR DenkArt im Offenen Kanal Neuwied nahm den 200. Geburtstag Raiffeisens zum Anlass, über ihn zu berichten. Bei umfangreichen Recherchen trugen die Mitglieder der Gruppe Bildmaterial und zum Teil auch wenig bekannte Informationen zusammen. Die Nutzergruppe dankt hier vor allem dem Kreismedienzentrum für die gute Kooperation.

Es  entstand eine 18-minütige Video-Dokumentation über das Leben Raiffeisens von seiner Geburt, bis zu seiner Zeit als Bürgermeister im Bezirk Flammersfeld und Heddesdorf.

Übrigens, die Räumlichkeiten des OK4 Neuwied sind im ehemaligen Arbeitszimmer des Sozialreformers untergebracht. Hier übte er Friedrich Wilhelm Raiffeisen  das Amt des Bürgermeister von Heddesdorf aus.

 

 

 

 

 

 

Die Dokumentation „Friedrich Wilhelm Raiffeisen – Ein deutscher Sozialreformer“ wird zum Geburtstag

am 30.03.2018 um 21:00 Uhr im Offenen Kanal erstmals gesendet.

Sendetermine :

Freitag, 30.März 2018, 21:00 Uhr

Samstag, 31. März 2018, 13:00 Uhr

Sonntag, 01.April 2018, 09:00 Uhr

Donnerstag , 05.April 2018 um 11:00 Uhr und 19:00 Uhr

 

Weitere Informationen über das Leben  des Sozialreformers und sein Jubeljahr finden Sie auf folgenden Webseiten: https://raiffeisen2018.de  , http://raiffeisenstrasse.de/

und auf der Seite der Kreisverwaltung des Landkreis Neuwied.

Die evangelische Kirche des Kirchenkreises Wied hat ein interessantes Veranstaltungsprogramm  entwickelt, mehr dazu auf: http://www.wied.ekir.de

Bildquelle: wikimedia/privat
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